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Der schewe Barg im Umwelt- und Freiraumkonzept der Stadt

  • Marko (Vorsitzender)
  • 6. Apr. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Am letzten Donnerstag wurde auf der Ortsbeiratssitzung das UFK vorgestellt welches ich euch im folgenden mal für unsere Anlage runterbrechen möchte.


"Rostock ist eine wachsende Großstadt mit einer anhaltenden Dynamik der baulichen Entwicklung. Aufgrund dessen hat sich die Hanse- und Universitätsstadt Rostock 2017 entschieden, den Flächennutzungsplan neu aufzustellen. Die Stadtentwicklung steht damit vor der Herausforderung, neben genügend Flächen für Gewerbe, Industrie, Wohnraum und Infrastruktur auch die vielfältigen Umweltqualitäten sowie die Grün- und Freiräume zu sichern und zu entwickeln. Nur so kann sich Rostock für die anstehenden Herausforderungen wie dem Klimawandel wappnen und den Rostocker*innen ausreichend städtisches Grün bieten. Durch die Rostocker Bürgerschaft wurde daher am 01.02.2017 beschlossen, dass parallel zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplans eine Landschafts- und Freiraumplanung zu erarbeiten und der Bürgerschaft vor der Endfassung der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans zum Beschluss vorzulegen ist (Beschluss-Nr. 2016/AN/2335)." (Quelle)


So heißt es im Einleitungstext der Beschlussvorlage. Das UFK fließt also in die Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes mit ein.

Unsere Anlage hat laut UFK eine sehr hohe Bioklimatische Bedeutung für die Stadt.


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Außerdem grenzen wir an Bereiche die unterversorgt sind mit privatem Grün.

Was letztendlich dazu führt das wir in der Karte "Grüne Infrastruktur-Strategie 2040" immer noch als Kleingartenanlage auftauchen.



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Somit ist ein weiterer Schritt zum Erhalt unserer Anlage geschafft. Der nächste Meilenstein ist nun der neue Flächennutzungsplan. Wir bleiben weiter für euch am Ball.


Das ganze Konzept zum nachlesen gibt hier. (Klick)


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